Wie man Pilze in der Heißluftfritteuse garen und bei welcher Zeit und Temperatur stellen wir ein?
Sie sich doch sicher schon einmal gefragt, wie man bestimmte Pilzgerichte in der Heißluftfritteuse zubereitet?
Dann benötigt man Zeit und Geduld um nach einem Rezept zu suchen?
Hier ist die Antwort für einige unserer beliebtesten Gerichte in Ihrer Fritteuse.
Beachten Sie, dass die angegebene Zeit und Temperatur Richtwerte sind und je nach Menge und Typ Airfryer abweichen können.
Deshalb sollte das Essen während des Garens im Auge zu behalten werden.
In dieser neuen Kategorie stellen wir euch einfache Rezepte aus der Heißluftfriteuse vor.
Zum Beispiel:
Auf der Kirmes oder dem Weihnachtsmarkt erfreut sich jder über das Gericht "Champignons in Knoblauchsoße". Wir haben wir unser Rezept ganz modern im Airfryer gemacht und das Ergebnis ist gut geworden.
Ihr konnt die Gerichte sofort nachkochen. Also schnell ran an den Airfryer bzw. eure Heißluftfritteuse!
Speisepilze zählen den kulinarischen Highlights.
Aber nicht nur zur Saison im Herbst, sie sind in den Märkten fast das ganze Jahr zu kaufen.
Vor der Zubereitung müssen Pilze geputzt werden.
Praktische Tipps und Rezepte:
Ob Wild- oder Zuchtpilz, roh oder gebraten: Speisepilze sind eine beliebte und gesunde Zutat in der Küche. Da frische Pilze schnell verderben, sollte man sie möglichst rasch verwenden, sonst kann es zu Beschwerden wie Übelkeit und Durchfall kommen. Im Kühlschrank oder an einem kühlen, luftigen Ort nicht länger als zwei Tage aufbewahren - am besten in einem luftdurchlässigen Behältnis, etwa in einer Papiertüte.
Pilze möglichst ohne Wasser säubern.
Beschädigte Stellen und trockene Enden abschneiden.
Bei Zuchtpilzen ist es ausreichend, sie bei Bedarf kurz z.B mit einer speziellen Pilzbürste zu säubern.
Wildpilze vorsichtig, aber gründlich mit einem weichen Pinsel oder einer Pilzbürste reinigen.
Nur wenn unbedingt nötig, kurz waschen und anschließend gut trocknen. Matschige oder beschädigte Stellen wegschneiden.
Die trockenen Enden der Stiele abschneiden und die Pilze bei Bedarf in Scheiben oder Stücke schneiden.
Kleine Pilze am besten im Ganzen zubereiten.
Frische Kräuter geben Pilzen ein besonders feines Aroma. Pilze sind sehr vielseitig.
Man kann sie braten, schmoren, kochen, grillen oder überbacken.
Zuchtpilze wie Champignons oder Kräuterseitlinge in Scheiben oder Achtel geschnitten werden in Salaten gegeben oder mariniert in Essig, Öl, Gewürzen und Kräutern eingelegt.
Gebratene Pilze entfalten ihr ganzes Aroma und schmecken gut als Vorspeise, Beilage, Topping oder auf geröstetem Brot.
Wichtig:
Die Pilze enthalten Wasser , deshalb nur bei hoher Temperatur möglichst kurz braten.
Dafür eignen sich am besten raffiniertes Öl oder Butterschmalz.
Pilze am besten in Butterschmalz scharf anbraten und wenden. Dann die Temperatur etwas reduzieren und einige Minuten weiterbraten.
Erst zum Schluss nach Geschmack würzen und ein paar Butterflocken dazugeben. Zum Aromatisieren nach Geschmack eine angedrückte Knoblauchzehe oder ein paar Kräuterzweige mit in die Pfanne geben.
Die Kräuterzeige nicht mit servieren.
Man kann Pilze direkt in Soßen oder Suppen geben, grillen oder im Ofen überbacken oder in einer Heißluftfritteuse zubereiten.
Große Champignons - sogenannte Portobello-Pilze - lassen sich gut aushöhlen, füllen und im Ofen oder Airfryer gratinieren bzw. zubereiten.
Austernpilze sind ideal zum Panieren.
Pilzgerichte:
Einfache und leckere Rezepte ob gebraten, gegrillt in der Heißluftfritteuse zubereitet oder in leckeren Soßen.
Rezepte und Ideen zum Nachkochen finden Sie auf unseren Seiten.
Wichtig ist, Pilze richtig würzen Salz und frisch gemahlener Pfeffer sollten nie fehlen.
Für viele Genießer sehr wichtig:
Knoblauch, Zwiebeln und ein Spritzer Zitronensaft zu verwenden.
Weiterhin eignen sich als Kräuter Petersilie, Schnittlauch, Thymian, Majoran oder Rosmarin sehr gut.
Wer es asiatisch mag auch Koriander.
Shiitake-Pilze schmecken köstlich mit etwas Sojasoße und geröstetem Sesamöl.
Wer im Wald Steinpilze gefunden hat, kann sie trocknen und so haltbar machen. Getrocknete Pilze sind ideal zur Verfeinerung von Soßen, Ragouts oder Pasteten.
Sie sind oft aromatischer als frische.
Vor der Zubereitung getrockneter Pilze diese gründlich abbrausen. Danach 15 bis 30 Minuten in warmem Wasser einweichen und anschließend mit dem Einweichwasser zum Gericht geben oder schmoren.
Tiefgekühlte Pilze besser als aus der Dose.
Es sind auch Pilze in Gläsern oder Dosen erhältlich. Weil sie in Wasser schwimmen, verlieren sie allerdings die meisten Nährstoffe und viel von ihrem Aroma.
Besser sind tiefgekühlte Pilze:
Durch das Einfrieren bleiben die meisten Nährstoffe erhalten. Diese Pilze sind aber nicht ganz so knackig und aromatisch wie frische.
Gefrorene Pilze nicht auftauen, sondern direkt verarbeiten.
Darf man Pilze wieder aufwärmen?
Bleiben Reste Pilzgericht übrig, sollten diese im Kühlschrank aufbewahrt werden. Am nächsten Tag können diese aufgewärmt und verzehrt werden. Ein einmaliges Wiederaufwärmen, das lange Zeit als schädlich eingestuft wurde, ist nach neuen Erkenntnissen unproblematisch.
Voraussetzung:
Die Pilze werden frisch zubereitet und nach dem Abkühlen bei zwei bis höchstens vier Grad maximal einen Tag im Kühlschrank aufbewahrt. Beim Aufwärmen die Pilze bei 70 Grad gut erhitzen.
Wichtig:
Auch industriell haltbar gemachte Speisepilze, dürfen nur einmal aufgewärmt werden.
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